Übung 28.07.2023

Übung 28.07.2023

Am Freitag, den 28.07.2023 fand bei uns im Feuerwehrhaus eine besondere Übung statt: Wir wurden von Martin Kaspar von der Freiwilligen Feuerwehr Ebern über einen Spannungsprüfer für Wasser informiert. Er stellte uns das Gerät genau vor und führte uns auch die Funktionen vor. Es wird dann eingesetzt, wenn man überprüfen möchte, ob z. B. in einem vollgelaufenen Keller das Wasser unter Strom steht. Für uns, die aktive Wehr, sowie auch die zahlreich anwesende Jugendfeuerwehr, war der Abend sehr informativ. Im Anschluss gab es für alle bei einem gemütlichen Zusammensein noch Pizza. Vielen Dank nochmal an Martin für die Unterweisung!

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Übung 24.10.2021

Übung 24.10.2021

Sonntag, den 24.10.2021 haben wir Hydrantenbegehung im Dorf gemacht.

Erklärung zum Bild: Was man hier sieht ist kein Überflurhydrant. Es ist „nur“ ein Ansaugstutzen für die darüber liegende Zisterne. Würde man hier nur einen gewöhnlichen Ansaugstutzen verwenden, würde das Wasser ständig aus der Zisterne fließen. Das liegt daran, dass erstens die Zisterne von einer Quelle gespeist wird, welche weit oberhalb liegt, und das Wasser beim herabfließen einen gewissen Druck erzeugt. Zweitens wirkt auch der atmosphärische Druck auf die Zisterne. Das hat zur Folge, dass beim Ausgang der Zisterne immer ein Druck von 1 Bar vorliegt. Deshalb verwendet man hier einen „Überflurhydranten“ (welcher keiner ist) damit hier eine Absperrfunktion vorhanden ist. Diese Bauweise gibt es in Deutschland bestimmt nicht oft. Unsere Feuerwehrkameraden werden jährlich auf diese Besonderheit hingewiesen und geschult.

Floriansjünger meistern Leistungsprüfung mit Bravour

Floriansjünger meistern Leistungsprüfung mit Bravour

Gemeinsam legten 19 Feuerwehrleute aus Neubrunn und Kirchlauter Ende September die Leistungsprüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz“ ab. Sowohl in Theorie als auch in der Praxis mussten sie ihr Können unter Beweis stellen.

Neubrunn – Nach einer zweiwöchigen Ausbildungsphase durch Daniel Holzmann und Markus Lauterbach mussten die Feuerwehrleute bei der Abnahme der Leistungsprüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz“ zeigen, worauf sie hingearbeitet haben und den Prüfern und Schiedsrichtern den sicheren und fehlerfreien Umgang mit den Geräten unter Beweis stellen.

Zunächst mussten sich die Feuerwehrleute einem theoretischen Teil stellen. Teils schriftlich, teils mündlich mussten sie Fragen rund um die Geräte und den Umgang mit diesen beantworten. Die erste praktische Aufgabe war es dann, einen „Aufbau nach vorne“ durchzuführen. Hierfür mussten die Feuerwehrleute ein Standrohr setzen, an das dann ein Schlauch angeschlossen wurde, der das Wasser zur Pumpe am Feuerwehrauto beförderte. Von dort aus wurde das Wasser dann durch einen B-Schlauch und Verteiler an die einzelnen Löschtrupps weitergeleitet.  Daraufhin musste noch eine Saugleitung gekuppelt und an die Pumpe des Fahrzeugs angeschlossen werden. Schließlich bestanden alle Floriansjünger die Leistungsprüfung, worauf auch Bürgermeister Karl-Heinz Kandler stolz war.

Die Teilnehmer erreichten folgende Stufen: Stufe Eins erreichten Silvia Ducke (Kirchlauter), Johannes Pickel, Lukas Kaufmann, Julian Holzmann, Jessica Holzmann, Heiko Mantel (alle Neubrunn), Heiko Strätz, Mirco Wipke und Patrick Schlereth (Kirchlauter). Stufe Zwei erreichte Jens Pechau (Neubrunn), Stufe Drei absolvierten Denis Ducke (Kirchlauter), Marco Mantel (Neubrunn), Kathrin Reinwand und Heiko Reinwand (Kirchlauter). Stufe Vier erreichte Alexander Holzmann (Neubrunn), Stufe Fünf erreichten Ronny Pfeiffer, Florian Holzmann (Neubrunn) und Manfred Strätz (Kirchlauter), und Stufe Sechs erreichte Armin Schlereth (Kirchlauter).

-jar-

Leistungsprüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz“ am 28. April 2012

Leistungsprüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz“ am 28. April 2012

Die Freiwillige Feuerwehr Neubrunn nahm die Leistungsprüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz “ nach Variante III (mit Atemschutz) in Zusammenarbeit mit den Kameraden aus Kirchlauter in Neubrunn ab. Beide Wehren bestanden die Aufgabe mit Bravur. Die sommerlichen Temperaturen über 30°C erschwerten die Sache zusätzlich.

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